Der biegbarer Klinker Gibka39 ist ein umweltfreundliches, dampfdurchlässiges und feuerfestes Werkstoff für Außengestaltung mit einzigartigen Eigenschaften:
- Dieser Werkstoff ist sehr biegbar, sodass es an allen Ecken und gekrümmten Oberflächen (Bögen, Säulen, Innen- und Außenecken…) angebracht werden kann.
- schnelle, einfache und leichte Montage
- kein spezielles Werkzeug erforderlich, der Werkstoff kann mit einer Schere oder einem Baumesser auf die gewünschte Größe zugeschnitten werden.
- Geringes Gewicht (ca. 3 kg/m2) reduziert die Belastung der Fassade, reduziert den Klebstoffverbrauch (2-2,5 kg/m2) und verkürzt die Montagezeit erheblich.
- Die geringe Dicke des biegbaren Klinkers (4 mm) befreit von spezieller Fugenverstreichung. Es ist nur notwendig, die Fugen in den Nähten mit einer nassen Bürste zu glätten.
Das Kleberharz Gibka39, der zum Kleben von biegbaren Klinker verwendet wird, ist ein gebrauchsfertiger, elastischer Kleber mit hoher Haftung und Klebkraft. Der unbestrittene Vorteil ist, dass es sofort einsatzbereit ist. Es wird sowohl für Außengestaltung als auch für Innenausstattung verwendet.
Das Kleberharz wird zum Verkleben von biegbaren Klinkern auf solche Gründungen wie: Beton, Kalkzementputz, Gipsputz, Gipskarton, Holzspanplatten, OSB-Platten usw. verwendet.
Farben:
5 Kleberfarben: weiß, hellgrau, dunkelgrau, beige, schwarz.
Der Klebstoffauftrag:
Das Kleberharz wird in gebrauchsfertiger Konsistenz in Form einer dickflüssigen Paste hergestellt und mit einer 4 mm Zahnspachtel auf der Gründung aufgetragen. Die Nähte zwischen den biegbaren Klinkerplatten werden mit einer feuchten Bürste gebügelt.
Der Kleberverbrauch pro m2 – ca. 2,3 – 2,5 kg.
Die Oberfläche, auf die das Kleberharz aufgetragen werden soll, muss trocken, tragfähig sein und im Voraus mit der Acrylgrundfarbe
grundiert werden. Die optimale Klebetemperatur beträgt +10 + 20 C
Die Acrylgrundfarbe Gibka39 wird verwendet, um den Gründung vor der Montage der biegbaren Klinker zu verstärken. Reduziert die Absorption von Wänden und erhöht ihre Haftung. Es kann unter Fassadenplatten an Außenwänden und bei der Innenausstattung verwendet.
Die Tiefengrundfarbe enthält kleinste Partikel von Acrylpolymeren. Dadurch kann sie tiefer in die Poren der Wände eindringen (bis zu 10 mm). Eine solche Zusammensetzung verringert die Dampfdurchlässigkeit der Oberfläche überhaupt nicht.
Beim Erhärten bildet die Grundfarbe eine Art Kristallgitter mit winzigen Löchern. Dank ihnen ist die Beschichtung nach dem Grundieren “atmungsaktiv”. Übrigens macht diese Struktur (des Kristallgitters) die Oberfläche perfekt glatt
Aber wichtigste Aufgabe der Tiefengrundfarbe besteht jedoch darin, kleine Staubpartikel zu kleben und die oberen Schichten der Grundflächen fest zu verbinden. Dadurch können sich nachfolgende Beschichtungen fest mit der Grundbeschichtung verbinden.
Neben Acryldispersionen enthält der Grund ein Antiseptikum. Seine Anwesenheit verleiht der Tiefengrundfarbe antimykotische Eigenschaften.